Das neue Buch

Juicy Gray – Atlas der Kreativität

Warum brauchen wir Kreativität? Wieso ist Synergie eine treibende Kraft? Warum setzt das Leben auf den Faktor Diversität? Wie bewege ich Gegenstände vom Irrealen ins Reale? Wer hat eigentlich entschieden, dass freie Kunst keine Antworten geben darf? Und wer hat entschieden, dass es auf jede Frage eine Antwort geben muss? Endlich liegt der Atlas der Kreativität vor. Der Verlag brandeins war so wagemutig, nach dem flotten Plädoyer auch den komplexeren Atlas zu begleiten und herauszubringen. Nach einem munteren Prozess, der sich über ein Jahr hinzog, hat sich aus einer anarchisch-philosophischen Chaosfahrt eine systematische Reisekarte ergeben, die jedem helfen soll, den Weg zu den Quellen der eigenen Schaffenskraft zu erschließen. Orientierung bietet dabei ein Koordinatensystem, welches sich aus den physikalischen und physiologischen Grundlagen unserer Existenz ableiten lässt. So ordnet der Atlas Wegstrecken, die die Phänomene unseres kreativen Denkens und Handelns verbindet und die von jedem neu geordnet und zu eigenen Quantensprüngen neu geknüpft werden können.

Die Person 

Wir können auch anders

Man kann es als schizophrene Veranlagung bemitleiden, als inneren Kampf von Dr. Zünkeler und Mr. Bernardo täglich beobachten oder als Außenseiterchance nutzen. Bernhard Zünkeler studierte Rechtswissenschaft und Kunstgeschichte, promovierte zum Dr. jur. und arbeitete mehr als zwölf Jahre als Anwalt in der Wirtschaft. 2009 machte er seine Passion zum Beruf und wurde Mitgründer des Forschungsinstituts artlab21, das mit dem Urban Art Lab ESMoA in Los Angeles das Entwicklungspotenzial von Diversität untersucht. Schwerpunkt seiner Arbeit in Deutschland bilden Art-Works-Inspirationsprojekte in Wirtschaft und Verwaltung, die mit zahlreichen Auszeichnungen wie dem German Design Award ausgezeichnet wurden. Seit 2018 ist er Mitgründer des Künstlerkollektivs Freeters. Er lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Los Angeles.

Der Film

Art is a State of Mind

Wenn etwas nicht unbedingt gesehen (Musik), gehört (Skulptur), erfühlt (Kochkunst), geschmeckt (Poesie) oder errochen (Tanz) werden muss, um als Kunst in uns zu bestehen – was ist es dann? Was zeigt uns neue Wege auf und gibt uns Hoffnung, dass mehr in uns steckt, als rationaler Funktionalismus und emotionale Vorprägungen? Über zehn Jahre hat der Filmemacher und Grimme-Preisträger Aljoscha Pause die Projekte von Bernhard Zünkeler verfolgt. Daraus ist die Langzeit-Dokumentation „Art is a State of Mind“ entstanden, die ab Juni 2022 von 3sat ausgestrahlt wird und sich auch auf der 3Sat/ZDF Mediathek befindet.

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Die vor uns liegenden Aufgaben sind gewaltig. Ein neuer Mindset entsteht nicht von allein. Jeder kann an sich arbeiten. Wenn Du wissen willst, wie es bei mir weitergeht, bist Du herzlich willkommen.

Brainfood

Impressions – to be continued